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Quo vadis Verwaltung? Gemeinsamer Antrag von AfW und CDU in Ascheberg soll Licht ins Dunkel bringen
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Quo vadis Verwaltung? Gemeinsamer Antrag von AfW und CDU in Ascheberg soll Licht ins Dunkel bringen
Quo vadis Verwaltung? Gemeinsamer Antrag von AfW und CDU in Ascheberg soll Licht ins Dunkel bringen |
| (13.11.2009) Wie soll die Verwaltung der Zukunft aussehen? Was kostet diese Dienstleistung für den Bürger? Arbeitet das Amt Großer Plöner See im Sinne von Ascheberg? Kann das auch die Stadtverwaltung von Plön und wenn ja, vielleicht sogar günstiger ? Viele Fragen zum Thema Verwaltungsstrukturreform und kommunale Zusammenarbeit : auf der Gemeindevertreterversammlung am 12.11.2009 in Ascheberg haben AfW und CDU gemeinsam einen Antrag eingebracht, der Klarheit bringen soll. Die Verwaltung wurde mit den Stimmen beider Fraktionen beauftragt zu prüfen, ob die Stadt Plön in der Lage ist, die allgemeinen Verwaltungsaufgaben für Ascheberg zu erledigen. "Das Ergebnis soll helfen herauszufinden, welche Art der Zusammenarbeit für Ascheberg am günstigsten ist", sagt AfW - Fraktionschef Rainer Hadeler. Sein Amtskollege von der CDU Frank Pieters ergänzt: "Wir als Gemeindevertreter müssen sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen um Informationen für einen vernünftigen Beschluss zu erhalten." Dazu gehört nach Ansicht von AfW und CDU Fraktion auch eine Anfrage an die Stadt Plön.Es geht dabei nach den Worten beider Politiker um sachgerechte Alternativen zum Verbleib im Amt Großer Plöner See. Das Thema Verwaltungsreform und kommunale Zusammenarbeit wird derzeit auch im Amtsausschuss kontrovers diskutiert. "Dort kann man die Beratungen als festgefahren bezeichnen", betont Rainer Hadeler weiter. "Unser Ziel muss aber sein, die politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit Aschebergs zu gewährleisten und einen ausgewogenen Vertrag über die Verwaltungsdienstleistung zu bekommen." |
